Wenn Diagnoseverfahren krank machen

Dieser Blog ist schon lange überfällig, denn seit Jahren bekomme ich Emails oder Kommentare unter meine FB-Postings, wie schlimm viele Diagnoseverfahren für Frauen verlaufen.

Ich will kurz von meiner eigenen berichten.
Zuerst meldete ich mich in der ersten Klinik in meiner Umgebung mit Schwerpunkt Autismus an. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe?
Das Gute!
Es war eine Klinik, die sich speziell mit dem weiblichen AS, auch mit Hochfunktionalität, beschäftigt.
Topp, dachte ich. Ich wartete 1 Jahr auf den ersten Termin.

Schon im Vorgespräch machte mir eine sehr junge Ärztin klar, dass hier wohl viele Frauen Modediagnosen anstreben und sie direkt sehen könnte, dass ich keine Betroffene von Autismus sei. Mein Mann war dabei und bemerkte, dass sie doch noch gar nicht richtig mit mir geredet habe. Die schriftlichen Vortests wiesen jedoch soweit darauf hin, dass ich eingeladen wurde.
Die Ärztin war eine Vorhut und sollte streng aussortieren. Also, wer auch nur ein wenig hochfunktional ist: keine Chance.
Erst ein Gespräch der Ärztin mit meinem Mann allein führte dazu, dass ich eine „2.Chance“ bekommen sollte. Ich war wohl zu doof, oder soll ich sagen, zu normal dafür? Ich sagte diesen 2. Termin ab, weil ich kein Vertrauen mehr in das Ärzteteam hatte und mich nicht demütigen lassen wollte.
Daraufhin meldete ich mich in der nächsten Klinik an. Die war schon 120 km entfernt. Dort würde man sicher erkennen, dass ich eine solche Strecke nicht zum Spaß auf mich nahm.
Die schriftlichen Vortests waren wieder wegweisend, sodass ich einen Termin erhielt, wartete wieder 1 Jahr und fuhr hin. Das erste Gespräch verlief sogar gut, und ich bekam 3 weitere Termine zur endgültigen Diagnose. Die Fragen waren komisch und hatten mit dem Asperger Syndrom so gut wie nichts mehr zu tun. Ich brachte Aufzeichnungen mit, die nicht im Mindesten diskutiert wurden, und sagte, dass ich mich sonst schlecht darstellen könnte, weil ich immer nur gelernt habe, mich anzupassen. Die Ärztin wies meine Aufzeichnungen zurück, weil sie sonst keine Zeit für Fragen mehr hätte. Die Fragen waren verwirrend. „Wünschen Sie sich Freunde um sich zu haben?“ Ich nickte. Sie schrieb in ihre Unterlagen: „Frau Schreiner hat viele Freunde um sich“. Das war falsch! Nächste Frage: „Sie haben eine Kiga-Gruppe geleitet?“ Ich nickte, wollte erklären, dass ich es nicht lange geschafft habe und den Job kündigen musste, weil er mich überforderte. Alles zu laut und zu viel durcheinander. Sie wies mich darauf hin, keine Zeit für Erklärungen zu haben, und jetzt kommt es, sie schrieb in ihre Unterlagen: „Frau Schreiner leitete einen Kindergarten.“
!!!???? So was von falsch!
Und so ging es die ganze Zeit über. Diese Ärztin schrieb Dinge über mich auf, die ich nie so gesagt oder gemeint hatte. Damit will ich nur verdeutlichen, wie es bei Diagnosegesprächen zu Missverständnissen kommt.
Der „heilige Brief“ kam dann 2 Monate später an, in dem fast alles, aber auch wirklich fast alles anders niedergeschrieben war, als ich es gesagt oder gemeint hatte. Diagnose: kein Autismus zu erkennen!
Ich war fassungslos und schrieb einen 9 Seiten langen Einspruchbrief, schickte ihn an die Klinik, meine Hausärztin und meine Krankenkasse. 4 Monate später meldete sich die Klinik, dass ich gerne in einer anderen Klinik eine Diagnose anstreben könnte, wenn ich der Meinung wäre, dass die Ärztin falsche Notizen gemacht hätte.
Wie blöd muss man sein, um das zu vertreten?
Klarer Fall: Ärztin unfähig.
Die nächste Klinik war dann der Durchbruch. Man hörte mir zu, besprach meine Kriterien, an denen ich eine Diagnose festmachen würde, und hatte nach nur einem sehr ausführlichen Gespräch eine ganz klare Diagnose: Asperger Syndrom

Ich bin kein Einzelfall!

Und deswegen schreibe ich diesen Blog. Solche Verfahren können Betroffene furchtbar krank machen und ich kann die, die sich mit ähnlichen Fällen bei mir melden, immer nur trösten, dass sie kein Einzelfall sind.
Viele Frauen, die wirklich verzweifelt am Ende ihrer Kräfte sind und nur Klarheit suchen, werden durch Fehldiagnosen noch kranker. Ich finde das so bitter und schlimm.
Frauen, aber auch Männer mit Hochfunktionalität, die mehrere Jahrzehnte lang gelernt haben, nicht mehr aufzufallen, sind besonders gefährdet, sehr stark nach Fehldiagnosen zu erkranken. Da ist dringend Handlungsbedarf angesagt!
Ich dachte, dass sich in den letzten Jahren etwas geändert hätte, neue Kriterien für Frauen festgelegt würden. Leider ist das nicht geschehen.

Mein Tipp: Macht euch Aufzeichnungen von der Kindheit, Jugend und er letzten Zeit, welche Auffälligkeiten dem Autismusspektrum zuzuordnen sind. Besteht darauf, dass diese Punkte mit euch abgearbeitet werden. Holt euch Verstärkung aus der Familie dazu. Mann, Bruder, Schwester, Eltern, Freunde, die euch helfen. Bringt soviel Beweise mit wie möglich, wenn es euch schwerfällt, euch mitzuteilen.
Die Mitteilung ist das Schwerste an der ganzen Diagnose und meine persönliche Schwäche. Ich konnte noch nie meine Gefühle angemessen mitteilen, außer über den schriftlichen Weg.

Ignoriert die Klinik, die euch direkt abweist.
Ich habe es nur geschafft, weil ich mich erst zweimal „warmfahren“ musste.

(Meine Blogs gibt es auch zusammengefasst als eBook oder  Printausgabe zum Lesen)
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22 Gedanken zu „Wenn Diagnoseverfahren krank machen

  1. Nic Tiweni

    Ein riesengroßes Dankeschön für diesen Artikel! Ich werde zwar trotzdem nicht die Kraft haben diesen Weg zu gehen, dennoch helfen mir diese Worte. Viel mehr kann ich gar nicht schreiben, weil mich das Thema gerade so mitnimmt.
    Interessant ist, dass ich heute wieder mal einen Knackpunkt hatte, der mir deutlich gezeigt hat, dass man auch mit guter Anpassung eben nicht alles lernen kann und bestimmte Bereiche immer wieder zu sozialen Konflikteen, Ausgrenzung, Verurteilung und schlimmeren Problemen führen. Und dann kam die Nachricht über diesen Beitrag…
    Ich bin sehr dankbar für diesen Blog!

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  2. Sarinijha

    Leider weiß ich genau, wovon Du schreibst. Ich erhielt im April 2010 die Diagnose „Asperger Syndrom“. Inzwischen ist dieser Diagnosearzt allerdings als Diagnostiker zurückgetreten, weswegen ich von Oktober bis Februar in einer Uniklinik zur erneuten Diagnostik war. Obwohl sämtliche Tests und Angaben von mir auf Autismus hinweisen, wurde mir trotzdem keine Diagnose gestellt. Danach hatte ich wochenlang mit einer schweren Depression zu kämpfen, hab das Vertrauen in die Diagnsosestellen verloren und habe derzeit auch gar nicht mehr die Energie, mich wieder aufzuraffen und erneut monatelang auf eine dritte Diagnostik zu warten. Es ist zermürbend!

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    1. Denkmomente Autor

      Vielen Dank für deine Rückmeldung. Genau deswegen habe ich den Blog verfasst. Demnächst werde ich noch mein Einspruch-Schreiben veröffentlichen, als ich mich gegen die Falschdiagnose wehrte. Ich benötigte viele Wochen, bis meine Wut soweit runtergefahren war, dass ich ein Schreiben an die Klinik verfassen konnte. Es hat allerdings nur dazu geführt, dass die Klinik mir empfiehlt, eine andere Anlaufstelle zu suchen.
      Vielleicht tröstet dich das, denn schlussendlich bekam ich die Diagnose…

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  3. schafieukalyptus

    Sehr interessant. Kannst fu vielleicht in einer pN verraten in welcher Stadt oder besser noch Klinik dich die junge Ärztin davon “jagte“?

    Geht’s dir jetzt besser durch die Diagnose? Ich frag mich das, da alle immer auf der Suche danach sind.

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    1. Denkmomente Autor

      Mir geht es mit der Diagnose eindeutig besser. Aber für viele ist sie auch gar nicht nötig, weil sie sich schon von vornherein sicher sind und die Diagnose nicht brauchen. Ich brauchte sie für meinen inneren Frieden.
      Die Kliniken, in denen ich war, waren Köln und Münster.

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      1. schafieukalyptus

        Hallo. Lieben dank für die Ruckmeldung. Dann ists doch gut. Klar man würde sowas sonst nicht auf sich aufnehmen. Dennoch kann mans ja oft erst auch hinterher verarbeiten. Ich bin da sehr hin und her gerissen, ob ich mich testen lassen soll.. konnte deinen Artikel wirklich gut nachvollziehen.

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      2. Choco

        Würdest du auch verraten in welche Klinik es gut gelaufen ist?
        Ich habe leider auch gerade eine ziemlich negative Erfahrung gemacht und möchte nun eine zweite Diagnostik. Bin gerade noch dabei meine Wut und Enttäuschung zu verarbeiten. Erst laufe nach dem 3. Termin zwei Wochen lang mit der Diagnose herum und fühle mich gut, als es dann telefonisch hieß: nein, doch nicht!

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      3. Denkmomente Autor

        Vielen Dank für deine Rückmeldung! Es ist immer schwer, eine Klinik zu empfehlen. Aber ich kann zwei Dinge tun: Dir Kliniken nennen, von denen ich viele positive Rückmeldungen von Frauen bekommen haben, denn darum dreht es sich ja meist. Das wären die Charité Berlin und Uni Dortmund, wo auch ich meine Diagnose erhielt. Ich hatte in Köln und Münster extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Es gibt aber natürlich immer wieder welche, die gute Erfahrungen dort gemacht haben. Es ist also schwer. LG

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  4. Enzo

    Ich war 2015, während der Behandlung in einer Tagesklinik, das erste mal bei einer angeschlossenen Diagnostikabteilung für das Asperger Syndrom im Erwachsenenalter und habe leider ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du. Ich war den Verantwortlichen zunächst sehr dankbar, weil mein Termin für die Diagnostik bei dem Erstgespräch in der Tagesklinik mehr oder weniger dazwischen geschoben worden war und die Wartezeit deshalb „nur“ ein Vierteljahr betrug.

    Die Diagnostik selbst war dann aber ernüchternd: Es wurden zunächst die üblichen Intelligenztests etc. durchgeführt, was soweit alles OK war, evtl. etwas kurz. Das anschließend folgende Gespräch mit dem Facharzt war allerdings ein Witz. Es dauerte weniger als zwanzig Minuten und beinhaltete ein unstrukturiertes hin- und herspringen zwischen einzelnen Themen. Den Fragestil des Herrn empfand ich als suggestiv und ziemlich schroff. Ich nahm damals, direkt nach dem Gespräch, an, dass er mit diesem Verhalten wohl Kompensationsverhalten bei den Patienten durchbrechen wollte. Und kompensieren kann ich, als eher angepasster und ruhige Mann, leider ziemlich gut. Heute würde ich eher sagen, dass er einfach keinen „Bock“ auf das Gespräch hatte. Er war sich nach diesen zwanzig Minuten dann sehr sicher, dass es sich nicht um eine ASS handelt, konnte aber auch keine alternative Erklärung dafür liefern, wieso ich mich mein ganzes Leben lang bereits so „anders“ fühle. Er meinte dann noch, als krönender Abschluss, dass bereits die Sekretärin an der Anmeldung zu ihm gesagt hätte, dass „der das nicht haben könnte“. Ich hatte wohl zu „normal“ auf eine ironische Anmerkung von ihr reagiert. Ich fühlte mich gedemütigt und wollte nur noch weg.

    Einen richtigen Bericht über die Diagnostik gab es dann natürlich auch nicht, nur einen Zweizeiler in dem allgemeinen Abschlussbericht der Tagesklinik, der besagte, dass sich keine näheren Hinweise auf das Asperger Syndrom ergeben hätten. Ich hatte das zunächst als Ergebnis akzeptiert, immerhin ist der Facharzt „Experte“. Mein Psychotherapeut hat mich dann allerdings davon überzeugen können, dass bei diesem Termin einiges falsch gelaufen ist, so dass ich dann Ende letzten Jahres für eine zweite Diagnostik in einer anderen Klinik war. Dort wurde sich wesentlich mehr Zeit genommen, mir besser zugehört und vor allem nicht so suggestive Fragen gestellt. Zusätzlich hatte ich zuvor deutlich mehr Aufzeichnungen über meine Symptomatik erstellt, was sich bei der Diagnostik als sehr hilfreich erwies.

    Schlussendlich hatte ich dann mit der Asperger-Diagnose eine Erklärung für meine Andersartigkeit, mit 27 Jahren und kurz vor dem Ende meines Master-Studiums…

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    1. Denkmomente Autor

      Vielen Dank für deine Rückmeldung! Anhand dieses Beispiels kann man wieder einmal erkennen, wie die Diagnoseverfahren schief laufen, aber auch, dass man sich nicht irritieren oder aufgeben sollte.

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  5. Kim

    Meine Tochter 17 ist mit Asperger, dann mit PDD-nos diagnostiziert. Das Problem ist, dass Menschen so ein falsches Bild von Autismus haben und sie sich nach der Diagnose viel schlechter und unsicherer fuehlt. Sie leidet jetzt unter Zwaengen und sozialer Angst. Eigentlich finde ich sie ganz „normal“. Halt wie ein Mensch mit individuellen Problemen. Meine zweite Tochter hat noch mehr Anzeichen aber sie will kein Autismus haben und ich erspare ihr eine Diagnose. Sie schadet meiner Meinung nach vor dem Erwachsenenalter eher. Jedenfalls offiziell.

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  6. Marlies

    Mit der Charité Berlin habe ich als Betroffene in fortgeschrittenem Alter gute Erfahrungen gemacht. Das einzig Negative war die Wartezeit. Krank und immer kränker gemacht haben mich die (Fehl)Diagnosen davor, die mir fast 30 Jahre meines Lebens gestohlen haben.

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    1. Choco

      Zur Zeit ist die Warteliste in Berlin allerdings geschlossen und in Dortmund beträgt die Wartezeit z.Zt. etwa 23 Monate! Bin jetzt dort auf der Warteliste.

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      1. Denkmomente Autor

        Oh je, dass wusste ich noch nicht. Da kann man erkennen, wie groß der Bedarf ist … Hier in GB sind die Wartelisten auch so lang, weil unglaublich viele Frauen und Kinder Diagnosen brauchen. Es müssen unbedingt mehr Diagnose-Ärzte ausgebildet werden.

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    2. Sonja

      Ich kann nur zustimmen – meine Positive Erfahrung mit einer ausführlichen Diagnostik durfte ich in Dortmund machen – habe aber auch dort deutlich über 18 Monate auf der Warteliste gestanden (angekündigt hatte man mir 12 Monate).
      Wie Marlies schreibt waren bei mir auch eher die vielen Diagnosen zuvor (Agoraphobie, Angststörung, Schizoid-anankastische PS, Depression u.v.m.) und die daraus resultierenden, nicht zielführenden Therapien ein Graus. Da fehlt es auch ganz massiv am Denken „out of the Box“. Es passt nicht ganz ins Lehrbuch? Na dann ist es halt ne unspezifische Störung. Keine Mühe, das Ganze zu sehen und zu verstehen habe ich da erlebt. Nur Schema F. Traurig.

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  7. Hannah

    Hallo,

    Ich möchte mich auch mal zu Wort melden.

    Ich habe aktuell wieder eine Phase, in der ich mich aktiver und intensiver mit dem Asperger Syndrom befasse. Eben weil ich vor drei Wochen und zwei Tagen die Erkenntnis bekam, dass ich doch noch mal das angehen mag oder sogar muss. Wenn ich Berichte lese, Videos sehe etc. dann denke ich immer, man das kenne ich von mir, das bin ich. Vielleicht nicht immer so in der Intensivität, oder manche Punkte sind es dann auch wenn nur ganz schwach. Aber die letzten drei Wochen und zwei Tage habe ich mich stets gefragt, ob ich das darf, oder, ob ich die Meinung der Ärzte, die ich bereits deswegen konsultiert habe annehmen soll.

    Für mich ist das Problem weniger, dass sie mir nicht gesagt haben, dass ich Aspergerin bin, als viel mehr, was sonst diese Stimmigkeit zum Asperger Syndrom erklärt.

    Ich war in der Autismus Ambulanz in Köln, und leider kann ich das auch nur bestätigen, dass die mir leider nicht das Gefühl gegeben haben, auf mich und meine Gedanken, Zustimmungen und Passendfindungen eingegangen sind. Wie soll das aber auch gehen in höchsten einer Stunde Gespräch.

    Was ich letztenendes sagen will. Dein Blog tut mir gut, ich habe ihn gestern entdeckt, und habe schon alles bis Februar 2017 gelesen. Und am meisten tut mir dieser Eintrag, weshalb ich dieses nun auch hier drunter schreibe, gut, denn du schriebst auch von Köln, und ich nehme an, dass du damit die Uniklink meinst, und ich bin so erleichtert.

    Abschließend möchte ich mich bedanken, dafür, dass du diesen Blog verfasst, und auch aktuell hälst, und dass du so offen bist, wie es dir in dieser Umgebung möglich ist. Du bestärkst mich, meinem Empfinden weiter nach zugehen, wie gesagt, nicht um die Asperger Diagnose zu bekommen, sondern eine Erklärung für mich. Danke dass du mir mich erklärst in so vielen Beiträgen, wie das Thema, wie du Liebe emfpindest oder soviele andere. Einfach nur Danke. Dank!

    Gruß Hannah

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